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Zahlen, Daten, Fakten

Zahlen, Daten, Fakten

Die Sommersaison 2024 in Zahlen

Die Sommersaison verlief trotz des frühen Wintereinbruchs im September und dank des stabilen, schönen Oktobers bis zuletzt sehr positiv. Während Tirol als Gesamtes knapp unter dem Vorjahresniveau abschloss, verbuchten Tirols Hochplateau und seine Gemeinden deutlich positive Ergebnisse im Vergleich zum Sommer 2023. Im Folgenden findet ihr einige interessante Zahlen nochmals genauer aufgeschlüsselt und analysiert.

Nächtigungen und Ankünfte im Tirolvergleich

Im Tirolvergleich belegte die Region mit 1.088.054 Nächtigungen Rang sieben, die Gemeinde Seefeld behielt, wie in der Printversion bereits mit Stand 30. September 2024 angekündigt, den vierten Platz. Die Plateaugemeinde hielt mit 593.357 Nächtigungen ihren Vorsprung (von rund 45.000 beziehungsweise knapp 58.000) gegenüber den Gletschergemeinden Neustift im Stubaital und Sölden bei. Der Weltcuport verzeichnete einzig bei den Ankünften rund 1.200 mehr.

Die Landesstatistik (https://www.ttr.tirol/statistik/tiroler-statistik/sommersaison-2024) bestätigt Tirols Hochplateau ein Plus von 8,7% bei den Ankünften sowie eines von 4,7% bei den Nächtigungen. Damit sticht die Region im Vergleich positiv hervor Viele andere Regionen pendeln sich so wie Tirol insgesamt (-0,3% bei den Nächtigungen und + 1,4% bei den Ankünften) auf dem Vorjahresniveau ein oder haben ein Minus zu verzeichnen.

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Gemeinden. Seefeld scheint mit einem Plus von 5,6% bei den Nächtigungen und einem von 10,1% bei den Ankünften positiv auf. Die Gemeinde Leutasch verzeichnet ebenfalls ein Plus von 6,2% bei den Nächtigungen sowie eines von 9,3% bei den Ankünften. Einzig Fügen, Ehrwald und Lienz schreiben ähnliche Zahlen.

Im Vergleich zu 2019 schneidet die Region schwächer ab: Die Nächtigungszahlen sind hier gleichgeblieben, bei den Ankünften verzeichnet man ein leichtes Minus.

Die Aufenthaltsdauer geht im Sommer 2024 tirolweit (von 3,6 auf 3,5 Tage) und am Plateau (von 3,4 auf 3,3 Tage) zurück.

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Bettenrückgang und Nächtigungen

Die Schließung des Campingplatzes sowie einiger anderer Betriebe bescherte der Region in den vergangenen Jahren einen kräftige Bettenrückgang von rund 11%. Damit sind wir in Tirol nicht allein. Positiv ist jedoch, dass wir trotz weniger der Vermietung zur Verfügung stehender Betten keine Einbußen in den Nächtigungszahlen haben und damit eine positive Auslastung der verbliebenen Betten verzeichnen. In einem unlängst in der Tiroler Tageszeitung veröffentlichten Vergleich zu anderen Regionen in Tirol, denen dies nicht gelingt, wird Tirols Hochplateau als positives Beispiel angeführt.

Top 5 Nationen nach Nächtigungen

In der Verteilung der Sommergäste nach Nationen gibt es keine großen Auffälligkeiten. Deutschland bleibt mit einem Marktanteil von rund 48% das Hauptherkunftsland unserer Gäste. Die Schweiz und Liechtenstein folgen mit rund 13% auf Rang zwei, Italien rangiert wie im Sommer gewohnt auf Rang drei vor Österreich und den Niederlanden.

China und Indien gewinnen 2024 wieder kräftig dazu. Vor allem China verdreifacht seine Nächtigungszahlen. Das Ende der Pandemie ist hier deutlich zu spüren. Dennoch ist die Lücke zu 2019 noch sehr groß und wird sich wohl nur langsam schließen.

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